Immer mehr Lehrer*innen und Sozialarbeiter*innen in Lübeck erleben trauernde Eltern und Schüler*innen.
Fragen unterschiedlichster Färbung tauchen auf:
Wie gehen wir als Verantwortliche mit Trauernden im schulischen Bereich um?
Welche Gesprächsangebote können wir hier anbieten? Wo bekommen wir Unterstützung? Wie entscheidend ist unsere eigene Haltung? Welche Rituale sind hilfreich? Was ist zu bedenken?
Im Winter 2020 hat sich auf Initiative des Travebogens eine interessante AG (JuKiTs) in Lübeck zusammengefunden.
Mehrere Mitarbeitende in Schulen und Hospizdiensten haben sich in ihr vernetzt und sich mittlerweile dreimal in Zoomkonferenzen ausgetauscht.
Als Lübecker Hospizbewegung sind unsere Begleitungen in erster Linie trauernden, schwerstkranken und sterbenden Erwachsenen angepasst. Aber auch in dieser AG arbeiten wir engagiert mit. Im Meeting am 22. April gab unsere ehrenamtlich tätige Hospiz – und Trauerbegleiterin Monika Jünemann anhand von Impulsen einen Einblick in ihre vielseitigen Erfahrungen mit Trauergesprächen.